C-Jugend - Germ. Ober-Roden II 5:1 (3:1)

In einem über weite Strecken dominierenden Spiel konnte die JSG Ueberau/Georgenhausen/Otzberg den dritten Sieg im vierten Qualifikationsspiel gegen Germania Ober-Roden II verzeichnen. Von Anfang an war man sehr konzentriert in die Partie gestartet und mit einer Einzelaktion auf der rechten Außenbahn durch Daniel konnte Luca in der 4. Minute den 1:0 Führungstreffer erzielen. Die Mannschaft erarbeitete sich zahlreiche Torchancen und nach einem Lattentreffer durch Daniel in der 17. Minute stand Ben S. an der richtigen Stelle und schob den Ball zum 2:0 ein. Bis zu diesem Zeitpunk stand man auch im Defensivverbund sehr stabil, doch mit einer Konterchance der Gäste und ein wenig Unstimmigkeiten in den eigenen Reihen, trafen die Ober-Röder in der 19. Minute zum 2:1 Anschlusstreffer. Die Jungs der JSG ließen sich aber von diesem Gegentor nicht beeindrucken und spielten ihr Spiel diszipliniert und konzentriert weiter. So war es dann Daniel, der sich nur drei Minuten später von der rechten Seite aus spitzem Winkel für einen Direktschuss entschied und den Ball zum 3:1 einnetzen konnte. Nach dem Seitenwechsel war es dann Mihai in der 49. Minute, der mit einer langen Flanke über rechts Ben S. zum 4:1 bedienen konnte. Sieben Minuten vor Spielende war es wieder Daniel, der eine zu kurzen Torwartabwehr der Gäste ausnutzte und zum 5:1 Endstand traf. Zusammenfassend war es eine sehr gute Mannschaftsleistung und die bisherigen drei Siege sind auch der Lohn für die gute Moral und den Teamgeist der Mannschaft. Im nächsten Spiel trifft man nun auf den ungeschlagenen Tabellenführer des JFV Groß-Umstadt und im letzten Spiel dann auf die TG aus Ober-Roden. Wenn man aus diesen beiden Partien noch drei Punkte einfahren könnte, hätte man die ersten Ziele mehr als erreicht.     
Für die JSG spielten: Felix Goldhahn (TW), Lorenco Mahmutaj, Mihai Laban, Ben Conradi, Jannis Bender (C), Nils Kaiser, Marlon Tinz, Niklas Wollenhaupt, Ben Schnurrer (2), Fynn Michel, Luca Bender (1), Daniel Ghattas (2), Michel Leonhardt, Yasar Sediqi und Tobias Wieduwilt.